Spenden

Über eine großzügige Spende aus dem Hilfsfonds Rest Cent der Mitarbeiter des E.ON-Konzerns in Deutschland, zu dem auch die Bayernwerk Netz GmbH gehört, durften sich die Schulvorbereitende Einrichtung (SVE) der HbK – Hilfe für das behinderte Kind Bayreuth gGmbH – am 3. Februar 2025 freuen. Den Scheck übergaben Christian Bickel in seiner Funktion als Betriebsratsvorsitzender zusammen mit Anja Rieß, Mitarbeiterin der Bayernwerk Netz GmbH, welche den Vorschlag eingereicht hatte. Anne Wayand, Schulleiterin der Dr. Kurt-Blaser Schule, Gabriele Bernreuther, Studienrätin und Corinna Schmidt, Referentin Marketing und Fundraising, nahmen den Scheck stellvertretend für die SVE dankend entgegen.

Ein Großteil der Belegschaft des E.ON-Konzerns verzichtet freiwillig am Monatsende auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge. Diese Summe fließt in den Hilfsfonds Rest Cent, wird durch den Konzern verdoppelt und steht für die Unterstützung gemeinnütziger Organisationen in Deutschland zur Verfügung.

Mit der Spende sollen neue iPads angeschafft werden, die insbesondere für die Förderung der Kinder in der SVE zum Einsatz kommen sollen. Die SVE ist eine schulvorbereitende Ganztageseinrichtung, die die Kinder in allen Förderbereichen auf ihrem individuellen Entwicklungsweg begleitet. Die iPads ermöglichen es den Lehrkräften, gezielt ausgewählte Lern-Apps einzusetzen, die den Kindern helfen, ihre individuellen Fähigkeiten zu entwickeln und zu fördern. Mit mobilen Beamern, die ebenfalls von dem Spendengeld angeschafft werden sollen, können künftig gemeinsame Fördereinheiten gestaltet werden, die die Kinder in ihrer sozialen und kognitiven Entwicklung unterstützen.

„Wir wissen Ihre Hilfe sehr zu schätzen und sind dankbar, dass Sie mit der Spende einen so wichtigen Beitrag zur Bildung und Förderung unserer Kinder leisten“: waren die Worte von Frau Wayand, Schulleiterin der Dr. Kurt Blaser Schule, als Sie den symbolischen Scheck entgegennahm.

„Das Prinzip unseres Hilfsfonds Rest Cent ist einfach: Wenn sehr viele Menschen einen kleinen Beitrag leisten, kommt Großes dabei heraus“, erläutert Christian Bickel. „Und genau das machen viele Kolleginnen und Kollegen der unterschiedlichen deutschen E.ON-Gesellschaften und bei uns in der Region. Damit setzen wir ein Zeichen des gesellschaftlichen Engagements.“