In den Pfingstferien wurde die Dr. Kurt-Blaser-Schule in Bayreuth wieder ein Stück bunter: Zusammen mit dem Graffiti-Künstler Daniel Rettner gestalteten Wohnheimschüler*innen ein neues, farbenfrohes Wandbild am Schulgebäude. Das Projekt brachte nicht nur Farbe an die Wand, sondern auch strahlende Gesichter bei allen Beteiligten.
„Es hat uns allen wieder viel Spaß gemacht und das Ergebnis ist toll geworden“, freut sich Silke Aulinger, Heilpädagogische Förderlehrerin und UK-Koordinatorin an der Dr. Kurt-Blaser-Schule. Bereits in der Vergangenheit waren dort Graffiti-Projekte umgesetzt worden – das neue Kunstwerk knüpft an diese kreative Tradition an und zeigt einmal mehr, wie Kunst Barrieren abbauen kann.
Auch Benjamin Wiest, Mitglied der Geschäftsführung der HBK Bayreuth, ist begeistert:
„Dieses Projekt zeigt, wie wichtig es ist, jungen Menschen Raum für ihre Kreativität zu geben. Solche gemeinsamen Aktionen stärken das Miteinander und machen unsere Einrichtungen zu lebendigen Orten der Begegnung.“
Das Graffiti steht damit sinnbildlich für gelebte Inklusion, Kreativität und Gemeinschaft an der Dr. Kurt-Blaser-Schule – Werte, die auch in den Rummelsberger Diensten täglich erfahrbar sind.